„Besonders in der Strauss Lieder schimmerten und flimmerten die Töne, dass es eine Freude war (...) Doch es kam der Sängerin nicht auf Effekte an-schlicht, natürlich, konzentrierte sie sich auf die musikalischen und sprachlichen Inhalte der vorgetragenen Werke“

Mannheimer Morgen

„Es war meiner Frau und mir eine Ehre, die Premiere der Clara Schumann Produktion eine Bühne zu geben. Frau Wenniges ist eine wunderbare Sängerin mit einer großen Bühnenpräsenz.“

Peter Rothen, Generalkonsul a. D. in Shanghai

„Mit der "Habanera bewiese Wenniges einmal mehr, wie glühend strahlkräfitg ihre Stimme in der Höhe und von praller Sinnlichkeit in der Tiefe sein kann.“

Mannheimer Morgen

„Eva Wenniges is one of the greatest artist I have ever heard. With a voice full of colors, a powerful timbre and a rich artistry. A person with enormous culture and highly professional with a natural musicality to enchant the most important audiences.“

Laura Alonso Padin, Soprano, Carnegie Hall, Elbphilharmonie, Aalto Theater Essen, etc.

„Was für eine Sängerin!“

Carlos Medina Drescher, Spanischer Generalkonsul

„Eva, a wonderful vocalist, a brilliant performer, a real international artist.“

Allan Wang, Agentur Asian Arts

„Ich hatte schon mehrfach die Gelegenheit, die wunderbare Stimme von Eva Wenniges zu genießen. Ihr breites Repertoire an internationalen Musikstücken beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue.“

Guido Wolf, Justizminister des Landes Baden Württemberg

„Ihre Ausstrahlung überzeugte mich. Ich engagierte sie für die Hauptrolle in der Kammeroper „Die Geschichte der Clara Schumann“, und der Erfolg gab mir recht. Das Publikum war begeistert!“

Yinghong Hua, Produzentin

„MIT IHREM WUNDERSCHÖNEN, DUNKEL GEDECKTEN VOLLEN MEZZOSOPRAN ENTFALTETE FRAU WENNIGES EINE SUBTILE PSYCHOLOGISCHE ZEICHNUNG VON WERTHER‘S CHARLOTTE. TOLL!“

Stuttgarter Nachrichten

"Ihr Gesang rührte mich zu Tränen. Sie sah sie mich von der Bühne aus an, und wir erlebten einen innigen Moment der Verbundenheit. Das ist unvergesslich für mich!"

Christa Kröger Wang

Vita

Frau Eva Wenniges widmet sich in ihrer vielseitigen Sängertätigkeit vor allem dem Konzertfach, bei dem sie ihr Publikum mit ihrer Ausdrucksstärke und der Intensität ihrer ebenso betörend-glühenden wie zärtlichen Stimme begeistert. Ihre internationalen Solo Programme werden von der Presse stets begeistert begleitet. Sie war schon zwei Mal beim "Internationalen Musikfestival" in Piadena/ Italien zu Gast, bei dem sie mit dem Steinway Artist Paolo Rinaldi konzertierte. Beim "International Chinese Language Day" 2023 hatte sie die Ehre, bei der UNO in Genf aufzutreten. In China selbst gastierte sie mit einem Drama Konzert über Clara Schumann in über 25 Städten, gab in der ausverkauften Shanghai Concert Hall einen Schubert Liederabend, und sang im Oriental Arts Center (einem der größten Konzertsäle Chinas). Im September 2023 war sie in der Rolle der Lisinga in Glucks Oper "Le Cinesi" im Stuttgarter Theaterhaus zu Gast. Dieses interkulturelle Opernprojekt hat sie selbst initiiert und durchgeführt.

Darüberhinaus tritt Frau Wenniges in weiteren künstlerischen Formationen auf: seit Frühjahr 2022 singt sie im Duo mit dem Tenor Assaf Kaholi, bekannt als Mitglied des Klassik Crossover Quartetts "Adoro". Ihr gemeinsames Programm heisst "So in love..." und vereint Liebesduette aus Klassik, Musical und Filmmusik. Zudem ist sie die Sängerin des ungewöhnliches TRI-oh! mit Emilie Jaulmes (Harfe) und Matthias Nassauer (Posaune).

Ihr Programm "The Big B's- From Bach to The Beatles" sprengt die Grenzen zwischen Klassik, Pop und Broadway und nimmt den Zuhörer mit auf eine unterhaltsame und spannende Reise durch die Musikgeschichte. Frau Wennige arbeitete ausserdem u.a. mit dem Staatsorchester Stuttgart, dem Kammermusik Orchester der Stuttgarter Philharmoniker, dem Barockorchester La Banda, dem Ensemble Il Capriccio und Primavera und der Hannoverschen Hofkapelle.

Schon während ihres Studiums wurde sie mit verschiedenen Stipendien gefördert. Auch in der Corona Pandemie erhielt sie zwei Stipendien des Landes Baden Württemberg für Freischaffende Künstler.

Von Mai 2011 bis April 2015 hatte Frau Wenniges einen Lehrauftrag für Gesang an der Musikhochschule Trossingen inne. Im August 2015 folgte sie einem Ruf als Gastprofessorin an die Tongji Universität Shanghai, den sie bis September 2017 inne hatte. Seit Dezember 2019 ist sie Gastprofessorin am Music Center der "Shanghai University for Foreign Languages".

Darüberhinaus ist Frau Wenniges gesellschaftlich engagiert: gemeinsam mit ihrem Mann veranstalten sie „Salons“, bei denen hochkarätige Gäste zu einem aktuellen Thema sprechen. Sie
lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Stuttgart.






















„EVA WENNIGES TRAT (...) IN EINEN INTENSIVEN AUSTAUSCH MIT DEM PUBLIKUM EIN, MAL GLÜHEND BETÖREND, MAL SINNLICH UND ZART“

UNTERTÜRKHEIM

Repertoire und Ensembles

Ensemble TRI-oh!

Das Ensemble TRI-oh! formierte sich im Herbst 2020. Es entstand aus dem Duo „Les Perles“ (Harfe und Gesang) und dem „Duo Glissando“ (Harfe und Posaune). Beide Duos spielten getrennt voneinander die Musik des Komponisten Louis Bert, dem Großvater der Harfenistin Emilie Jaulmes. So war es nur eine Frage der Zeit, diese Musik auch zu dritt zu spielen. Da die Besetzung sehr ungewöhnlich ist und so gar nicht der landläufigen Vorstellung eines Trios entspricht, wählten sie den Namen TRI-oh!

Das Trio ist aber nicht nur in der Besetzung außergewöhnlich, sondern auch im Reichtum des Repertoires, das von Barock bis Broadway reicht. Sie eröffnen einen weiten Fächer der schönen Klänge, mal gläsern und zart, mal kernig und rhythmisch – quer durch die klassische und populäre Musikliteratur. Matthias Nassauer und Eva Wenniges begeistern das Publikum mit ihrer großen Moderationserfahrung.


TRI-oh!

Kirchenmusik

Seit Beginn ihrer musikalischen Karriere singt sie immer wieder Solopartien der grossen kirchenmusikalischen Werke. Sie konzertierte schon mit Domorganist Prof. Silvius von Kessel im Erfurter Mariendom, mit Prof. Budday bei den Klosterkonzerten Maulbronn, mit Martin Dücker im Dom St. Eberhard in Stuttgart, mit den Hymnus Chorknaben unter der Leitung von Rainer Johannes Homburg, mit dem Kantor Patrick Fritz-Benzing in St. Stephan, Karlsruhe und mit dem KMD Jörg Hannes Hahn in der Stadtkirche Bad Canstatt.

„DIE MEZZOSOPRANISTIN EVA WENNIGES SORGTE MIT IHREM HONIGGOLDENEN, WARMEN KLANG FÜR EIN AUSSERORDENTLICHES HÖRVERGNÜGEN.“

Marbacher Zeitung

Fotos

„DIE MEZZOSOPRANISTIN EVA WENNIGES BEEINDRUCKTE
MIT EINER SEHR OBERTONREICHEN STIMME; IM ERSTEN TEIL DES
PROGRAMMS BLIEB SIE VORWIEGEND LYRISCH UND LEICHT,
JEDOCH MIT DER FÄHIGKEIT ZUR DRAMATIK UND MIT EINER
UNGLAUBLICH WEICHEN HÖHE.“

Badische Neueste Nachrichten

Musik

Der Musensohn

 

 

Carmen Habanera

 

 

“Leuchtende Tage“ ist die zweite CD von Eva Wenniges. Die Mezzosopranistin singt Stücke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Ivan Eröd, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach und anderen. Die CD ist 2012 erschienen.

HÖRPROBE:

„Les gars qui vont à la fête“, aus „Chansons villageoises“ von F. Poulenc

Im November 2009 ist die Debut-CD von Eva Wenniges erschienen. Die CD umfasst Werke von Antonín Dvořák, Richard Strauss, Francis Poulenc, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach und Gioacchino Rossini.

HÖRPROBE:

„Sei stille dem Herrn“, Arie aus „Elias“ von F. Mendelssohn Bartholdy

„FRECH UND CHARMANT VERBAND DIE STIMME ALLE RAFFINESSEN“

Südwestpresse

„DIE SPITZENTÖNE DES ORLOWSKY AHMTEN KNALLENDE
CHAMPAGNERKORKEN NACH, IN DER MOZARTARIE SPANN SIE DIE
GANZE HILFLOSIGKEIT POSTPUBERTÄRER GEFÜHLSVERWIRRUNG
ZU EINER KLEINEN SZENE AUS. DAZU KAM EINE VIELSCHICHTIGE
STIMME, DEREN FARBNUANCEN EVA WENNIGES DEM INHALT
IHRER PARTIE ANZUPASSEN VERSTEHT.“

Neckar- Odenwald-Kreis

Blog

Reise Israel

Vergangene Woche bin ich für acht Tage nach Israel gereist, um mit meiner Lehrerin, Prof. Tamar Rachum, zu arbeiten. Davon möchte ich gerne erzählen.

Sicher war es nicht einfach, in diesen Zeiten die Reise anzutreten. Aber wie immer, wenn es um Israel geht, geschehen Wunder. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mein Mann die Idee überhaupt annehmen kann. Zu meiner großen Überraschung nahm er sie nicht nur an, sondern unterstützte mich darin. Es hatten sich bei mir einige stimmliche Themen angesammelt, um die ich mich kümmern musste. Nicht immer genügt ein digitales Arbeiten, man muss sich von Angesicht zu Angesicht sehen.
Ich flog also los und hatte das feste Gefühl, dass alles gut gehen wird. Nicht nur, weil ich selbst schon sehr unruhige und sogar auch gefährliche Zeiten in Israel erlebt hatte. (ich war im Studium während der zweiten Intifada im Land). Sondern es spielt auch mein Vertrauen in Gott eine Rolle, denn wie es schon in den Psalmen steht, kennt der „Herr meinen Ausgang und meinen Eingang." Bei der Ankunft am Flughafen in Tel Aviv erfuhr ich, dass wenige Stunden zuvor war in Tel Aviv Luftalarm gewesen und einige Raketen im Großraum Tel Aviv nieder gegangen sind. Ein Fluggast sagte etwas erschrocken, dass er auf diese Art von Willkommensgruß gerne verzichtet hätte… Gott sei Dank konnte der „Iron Dome“ die meisten zerstören, und so gab es nur Sachschäden. Natürlich hatte mich in diesem Moment auch Angst beschlichen, aber ich beschloss, ihr keinen Raum zu geben. Das Treffen mit meiner Professorin und meinen „alten“ Freunden aus meiner Studienzeit war umso herzlicher in den 8 Tagen dort. Die Freude war groß, aber natürlich auch ihre Sorge bezüglich der Lage in ihrem Land und dieses Krieges, der schon unerträgliche 8 Monate andauert.

Momentan macht Israel eine schwere Zeit durch, schwerer als ich es erwartet hatte. In den vergangenen 20 Jahren, die ich in Abständen immer wieder dort war, gab es schon mehrere Konflikte und sogar Kriege. Aber wie die Mutter eines Freundes sagte: „So schlimm war es noch nie.“

 

Ich erfuhr, was für ein nationales Trauma die immer noch festgehaltenen Geiseln sind. Überall wird an sie erinnert: Banner hängen von Autobahnbrücken, auf der Toilette der Musikhochschule hängt ein Rahmen, in dem man das eigene Gesicht sieht und darüber steht „Kidnapped“; da wird einem schon ganz anders, wenn man nicht vollkommen abgestumpft ist. Auch schon im Flughafen stehen Fotos der Geiseln mit Namen und Alter an der Gangway.. Viele Menschen tragen Plaketten um den Hals, auf denen steht, dass der Träger an die Geiseln denkt.

 

Darüberhinaus ist das Vertrauen in die Regierung verloren gegangen. Zum einen ist da das Schweigen Netanjahus: er hat sich nie entschuldigt, dass unter seiner Führung das schlimmste Verbrechen an Juden nach dem Holocaust geschehen konnte. Ausserdem sind die Israelis sehr frustriert, dass die Regierung keinen Nachkriegsplan für Gaza vorlegt. Zu allem kommen noch Korruptionsvorwürfe ans Licht, die die Regierung direkt betreffen.

Natürlich wird auch der wachsende Antisemitismus weltweit mit Sorge zu Kenntnis genommen. Mein Freund Assaf Kaholi beschrieb es so: „Nach dem 7. Oktober war mein erster Impuls, ins nächste Flugzeug zu steigen. Aber dann sah ich die Bilder von feiernden Menschen auf der Straße in Berlin, und da habe ich mir das nochmal überlegt.“ An meinem letzten Abend dort bekam meine Professorin noch von einem Freund Besuch- ich merkte, dass den Freund etwas bedrückt. Hinterher erzählte sie mir, dass der Sohn ihres Freundes in Gaza als Soldat dient, und er vor Sorge um ihn kaum mehr in den Schlaf findet. 

 

Man muss verstehen, wie isoliert sich die Israelis auch in Friedenszeiten manchmal fühlen. So abgekoppelt von der Welt, umgeben von unfreundlichen Nachbarn bis hin zu Feinden. Dies ist in der aktuellen Situation natürlich zugespitzt, fast niemand kommt mehr als „normaler“ Tourist ins Land.

 

Es tut mir so weh, dass die Situation so ist, und das jüdische Volk so leidet. Übrigens gab es keinen Israeli (!), der nicht mir gegenüber erwähnt hat, wie sehr ihm/ihr auch das Leid der Palästinenser zu schaffen macht. Man muss sehen, dass die Hamas nicht die Freiheit des palästinensisches Volkes zum Ziel hat. Es sind Terroristen, die das Leid des eigenen Volkes benutzen oder sogar bewusst provozieren, um Israel zu schaden. Nur leider scheint die Welt das nicht zu sehen.

 

 

Urlaub Oman

TRI-oh! Geschichten

In den vergangenen Monaten bin ich recht viel mit meinem Tri-oh! unterwegs gewesen Ich schätze diese vertraute und gleichzeitig unabhängige Art des Musizieren sehr. Es ist sehr angenehm und verhältnismäßig entspannt, mit einem festen Ensemble bei verschiedenen Gelegenheiten aufzutreten, denn wir sind uns vertraut und auch die Stücke sind gut geprobt oder schon seit längerem im Repertoire. Ich fühle mich dabei musikalisch viel sicherer, als wenn ich von einem Dirigenten oder Orchester engagiert werde, das ich nicht kenne.
Natürlich gibt es dennnoch Dinge, auf die wir uns einstellen müssen. Eine witzige Anekdote in der Weihnachtszeit war, dass wir zwei verschiedene Konzert an einem Tag hatten. Mit dem eigentlich vorgesehenen Konzertprogramm waren wir nach dem Vormittagskonzert nicht ganz zufrieden. Wir waren uns also einig, noch etwas umzustellen für das Konzert am Abend. Wir diskutierten und diskutierten, und merken dann irgendwann, dass wir spät dran waren. Wir fuhren also in zwei Autos los (die Harfe braucht ja viel Platz) los und diskutierten über das Telefon weiter, welche Stücke wir rausnehmen und welche wir stattdessen reinnehmen. Das war schon sehr witzig! Denn oft machen wir klassische Musiker doch einen sehr seriösen Eindruck. Aber wenn man hinter die im sprichwörtlich Sinne "Kulissen" blickt , ist es eben doch anders! Aber so ist es ja auch schön, denn Musik lebt von Spontanität, Kreativität und auch der Bereitschaft zur Veränderung.

Besonders schön war übrigens das Konzert bei den Burgfestspielen in Jagsthausen (davon sind die zwei etwas dunkleren Fotos). Es war schon großartig, in dem altehrwürdigen Gebäude der Götzenburg auftreten zu dürfen.
 

 

Gitarrenseligkeit

Im September durfte ich mit dem ungarischen Gitarristen Márton Stummer konzertieren. Die Kooperation mit Márton wurde durch den Leiter des ungarischen Kulturinstitut Herrn Dezsö Szabo angeregt, der uns für ein Konzert in der Konzertreieh "Künstlerbegegnungen" zusammengebracht hat. Mit Gitarre zu spielen geniesse ich sehr, denn man ist einander sehr nah und kann sozusagen "direkt" kommunizieren (ohne Flügel dazwischen). In diesem Fall habe ich davon besonders profitiert, denn wir haben auch ungarische Volkslieder gespielt. Von ungarischer Volksmusik hatte ich natürlich keine Ahnung. Zwar habe ich ungarisch im Gegensatz zu anderen osteuropäischen Sprachen recht gut im Ohr, da die Familie meiner besten Freundin aus Schulzeiten aus Ungarn kommt- aber das war's dann auch. Trotzdem handle ich in solchen Fällen immer getreu dem Motto, dass der Versuch es wert ist, und dass ich mit dem "Versuch" diesem Land und seiner Musik Respekt erweisen will. Dabei wurde ich mal wieder selbst beschenkt! Denn diese Volkslieder sind so schön, romantisch, einfach und melancholisch... Herrlich! Um dem Sprachidiom näher zu kommen, bat ich Márton bei der Probe, mitzusingen. Er zierte sich erst etwas, aber ich ließ ihm eigentlich keine Wahl. Das Ergebnis war dann so überraschend schön, dass wir beschlossen, auch im Konzert gemeinsam zu singen. Schließlich heisst diese Konzertreihe auch "Künstlerbegegnungen". Das war dann einfach großartig und berührend, für uns, aber auch für das Publikum. Ich freue mich auf mehr!

Trailer Le Cinesi

Es hat etwas gedauert, aber nun ist der offizielle Trailer zu unserer "Cinesi"- Aufführung fertig. Bitte enfach in den Text klicken und gerne vielfältig teilen:

 

 

Trailer Le Cinesi

 

 

 

 

Israel

Israel... das Heilige Land ist so schwer getroffen. Die Bilder machen fassungslos, und sie lassen uns sprachlos und entsetzt zurück. Die Frage drängt sich auf, wie Menschen zu so etwas fähig sein können. Es tut mir besondeers weh, dieses besonderes Land so verwundet zu sehen. Uns Christen darf es nicht gleichgültig sein, was mit dem jüdischen Volk und ihrem Land passiert.

Wie manche vielleicht wissen, habe ich in Israel studiert und seither die Verbindung nicht abreissen lassen, denn Israel hat mein Leben grundlegend verändert. Im Februar letzten Jahres war ich mit meinen beiden großen Kindern da. Es war eine wunderbare Zeit und ich war so dankbar, ihnen dieses für mich so wichtige Land zeigen zu können. Im Mai darauf war ich nochmals für das Video Projekt mit dem israelischen Tenor Assaf Kaholi dort. Ausserdem arbeite ich fast wöchentlich mit meiner ehemaligen Professorin Tamar Rachum. Dies alles rückt das Leid selbstverständlich in meine greifbare Nähe.

 

Le Cinesi- mehr Fotos

Untenan ein paar Fotos "Behind-the scene"... es war einfach eine große Freude mit so tollen Musikern zusammen zu arbeiten. Im besonderen danke ich dem Dirigenten Xin Tan. Er ist nicht nur ein großartiger Dirigent, sondern auch über die Höhen und Tiefen dieser Produktion ein Freund geworden. Ohne ihn hätte ich das alles nicht geschafft! P.S.: Das erste Foto zeigt den Kultur-Kompass auf dem Stuttgarter Schlossplatz. Tatsächlich haben wir es drauf geschafft!

 

 

Le Cinesi Premiere

Die Premiere ist vorbei. Ich bin immer noch mehr erschöpft, als glücklich. Erst so langsam übernimmt die Freude über den glücklichen Ausgang dieses Projekts die Führung. Es erscheint mir immer noch wie im Wunder, dass alles gut gegangen ist. Wenn ich meine Aufzeichnungen ansehe aus der Zeit davor, wird mir klar, wie unsicher ich zu jenem Zeitpunkt war, ob das alles gelingt. Es hätte so vieles passieren und dazwischen kommen können. Ehrlicherweise ist ja auch viel passiert: der spontane "Umzug" ins Theaterhaus, die Krankheit einer Sängerin, so dass ein Proben Wochenende ausfiel, um nur die gravierendsten Dinge zu nennen. Und dennoch ist am Ende alles gut gegangen. Wir hatten eine erfolgreiche Premiere.

Morgen werde ich nach Berlin reisen, um mit Xin zu feiern.

Allerdings habe ich auch erfahren, wie schwer man sich vielerorten mit China tut. In vielen Gesprächen, vor allem mit Medienvertretern, aber auch aus der Kultur, wurde ich zu meiner politischen Einstellung zu China gefragt. Ich habe mich stest dagegen gewehrt und darauf bestanden, dass ich keine Stellungsnahme zur Menschenrechtssituation der Uiguren abgegeben muss, wenn ich ein interkulturelles Projekt mit China mache. Meines Ansicht nach ist es ein Un-Ding, alle Bereiche des menschlichen Lebens zu politisieren. Das wird niemanden gerecht und letzlich führt es auch zu nichts. Es gibt einfach keine Alternative zum Dialog!


 

Brescia- Lago Maggiore

Ein befreundeter Unternehmer hat mich zu seinem Heimatort Brescia eingeladen, um einige Vertreter der dortigen klassischen Musikszene kennen zu lernen. Wie immer in Italien war es einfach wunderbar, ich habe das abendliche Klavier Konzert im Freien ebenso genossen wie das sehr späte Abendessen (um 23:30 Uhr haben wir bestellt!). Bei der Gelegenheit haben wir auch das Teatro Grande von Brescia besucht. Dieses Theater Ist nicht nur wunderschön, (siehe Fotos), sondern hat auch eine beeindruckende Geschichte . Dies war der Ort, an dem die zweite Aufführung (nach der Mailänder Scala) von Madame Butterfly von Puccini stattgefunden hat. Es gibt sogar noch handschriftliche Briefe, in denen Puccini mit dem Leiter des Theaters über die Sänger Besetzung dieser Aufführung spricht (siehe Fotos).

Darüber hinaus gab es noch eine sehr überraschende Anekdote: die Vertreter des Klavier Festivals zeigten mir eine Fest-Schrift, die zum 50-jährigen Bestehen des Festivals herausgegeben worden war. Dort war auch eine Fotografie der Stuttgarter Philharmoniker zu sehen, die im Rahmen der Feierlichkeiten gespielt haben. Das Foto war von 2009, und als ich einen genauen Blick darauf warf, habe ich meine beiden TRI-oh! Kollegen Emilie Jaulmes und Matthias Nassauer darauf gefunden. Ich habe es fast nicht glauben können, aber anbei der Beweis ;-) Passenderweise sind wir dann kurz darauf am Lago Maggiore zusammen getroffen und haben erstmal lange über das fast mittelalterlich anmutende Foto gelacht. Auch der Lago Maggiore machte seinem Ruf alle Ehre und wir hatten dort eine wunderbare Zeit.

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info@evawenniges.com

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Eva Wenniges

Diplommusikerin

Lenzhalde 66

70192 Stuttgart

 

info@evawenniges.com

 

V.i.S.d.P.: Eva Wenniges

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