„Besonders in der Strauss Lieder schimmerten und flimmerten die Töne, dass es eine Freude war (...) Doch es kam der Sängerin nicht auf Effekte an-schlicht, natürlich, konzentrierte sie sich auf die musikalischen und sprachlichen Inhalte der vorgetragenen Werke“

Mannheimer Morgen

„Es war meiner Frau und mir eine Ehre, die Premiere der Clara Schumann Produktion eine Bühne zu geben. Frau Wenniges ist eine wunderbare Sängerin mit einer großen Bühnenpräsenz.“

Peter Rothen, Generalkonsul a. D. in Shanghai

„Mit der "Habanera bewiese Wenniges einmal mehr, wie glühend strahlkräfitg ihre Stimme in der Höhe und von praller Sinnlichkeit in der Tiefe sein kann.“

Mannheimer Morgen

„Eva Wenniges is one of the greatest artist I have ever heard. With a voice full of colors, a powerful timbre and a rich artistry. A person with enormous culture and highly professional with a natural musicality to enchant the most important audiences.“

Laura Alonso Padin, Soprano, Carnegie Hall, Elbphilharmonie, Aalto Theater Essen, etc.

„Was für eine Sängerin!“

Carlos Medina Drescher, Spanischer Generalkonsul

„Eva, a wonderful vocalist, a brilliant performer, a real international artist.“

Allan Wang, Agentur Asian Arts

„Ich hatte schon mehrfach die Gelegenheit, die wunderbare Stimme von Eva Wenniges zu genießen. Ihr breites Repertoire an internationalen Musikstücken beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue.“

Guido Wolf, Justizminister des Landes Baden Württemberg

„Ihre Ausstrahlung überzeugte mich. Ich engagierte sie für die Hauptrolle in der Kammeroper „Die Geschichte der Clara Schumann“, und der Erfolg gab mir recht. Das Publikum war begeistert!“

Yinghong Hua, Produzentin

„MIT IHREM WUNDERSCHÖNEN, DUNKEL GEDECKTEN VOLLEN MEZZOSOPRAN ENTFALTETE FRAU WENNIGES EINE SUBTILE PSYCHOLOGISCHE ZEICHNUNG VON WERTHER‘S CHARLOTTE. TOLL!“

Stuttgarter Nachrichten

"Ihr Gesang rührte mich zu Tränen. Sie sah sie mich von der Bühne aus an, und wir erlebten einen innigen Moment der Verbundenheit. Das ist unvergesslich für mich!"

Christa Kröger Wang

Vita

Frau Eva Wenniges widmet sich in ihrer vielseitigen Sängertätigkeit vor allem dem Konzertfach, bei dem sie ihr Publikum mit ihrer Ausdrucksstärke und der Intensität ihrer ebenso betörend-glühenden wie zärtlichen Stimme begeistert. Ihre internationalen Solo Programme werden von der Presse stets begeistert begleitet. Sie war schon zwei Mal beim "Internationalen Musikfestival" in Piadena/ Italien zu Gast, bei dem sie mit dem Steinway Artist Paolo Rinaldi konzertierte. Im April diesen Jahres hatte sie aufgrund ihrer Chinesisch Kenntnisse die Ehre beim "International Chinese Language Day" bei der UNO in Genf aufzutreten. In China selbst gastierte sie mit einem Drama Konzert über Clara Schumann in über 25 Städten, gab in der ausverkauften Shanghai Concert Hall einen Schubert Liederabend, und sang im Oriental Arts Center (einem der größten Konzertsäle Chinas). Im September 2023 ist sie mit einem interkulturellen deutsch- chinesisches Opernprojekt im Stuttgarter Theaterhaus zu Gast, das sie selbst initiiert hat.

Darüberhinaus tritt Frau Wenniges in weiteren künstlerischen Formationen auf: seit Frühjahr 2022 singt sie im Duo mit dem Tenor Assaf Kaholi, bekannt als Mitglied des Klassik Crossover Quartetts "Adoro". Ihr gemeinsames Programm heisst "So in love..." und vereint Liebesduette aus Klassik, Musical und Filmmusik. Zudem ist sie die Sängerin des ungewöhnliches TRI-oh! mit Emilie Jaulmes (Harfe) und Matthias Nassauer (Posaune).

Ihr Programm "The Big B's- From Bach to The Beatles" sprengt die Grenzen zwischen Klassik, Pop und Broadway und nimmt den Zuhörer mit auf eine unterhaltsame und spannende Reise durch die Musikgeschichte. Frau Wennige arbeitete ausserdem u.a. mit dem Staatsorchester Stuttgart, dem Kammermusik Orchester der Stuttgarter Philharmoniker, dem Barockorchester La Banda, dem Ensemble Il Capriccio und Primavera und der Hannoverschen Hofkapelle.

Schon während ihres Studiums wurde sie mit verschiedenen Stipendien gefördert. Auch in der Corona Pandemie erhielt sie zwei Stipendien des Landes Baden Württemberg für Freischaffende Künstler.

Von Mai 2011 bis April 2015 hatte Frau Wenniges einen Lehrauftrag für Gesang an der Musikhochschule Trossingen inne. Im August 2015 folgte sie einem Ruf als Gastprofessorin an die Tongji Universität Shanghai, den sie bis September 2017 inne hatte. Frau Wenniges ist darüber hinaus gesellschaftlich engagiert: Seit September 2019 ist sie Vizepräsidentin des deutsch-chinesischen Vereins GongYing共贏 - Verein für Kulturvermittlung und Innovation e.V. Zudem veranstalten sie und ihr Mann „Salons“, bei denen hochkarätige Gäste zu einem aktuellen Thema sprechen. Frau Wenniges lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Stuttgart.






















„EVA WENNIGES TRAT (...) IN EINEN INTENSIVEN AUSTAUSCH MIT DEM PUBLIKUM EIN, MAL GLÜHEND BETÖREND, MAL SINNLICH UND ZART“

UNTERTÜRKHEIM

Repertoire und Ensembles

Ensemble TRI-oh!

Das Ensemble TRI-oh! formierte sich im Herbst 2020. Es entstand aus dem Duo „Les Perles“ (Harfe und Gesang) und dem „Duo Glissando“ (Harfe und Posaune). Beide Duos spielten getrennt voneinander die Musik des Komponisten Louis Bert, dem Großvater der Harfenistin Emilie Jaulmes. So war es nur eine Frage der Zeit, diese Musik auch zu dritt zu spielen. Da die Besetzung sehr ungewöhnlich ist und so gar nicht der landläufigen Vorstellung eines Trios entspricht, wählten sie den Namen TRI-oh!

Das Trio ist aber nicht nur in der Besetzung außergewöhnlich, sondern auch im Reichtum des Repertoires, das von Barock bis Broadway reicht. Sie eröffnen einen weiten Fächer der schönen Klänge, mal gläsern und zart, mal kernig und rhythmisch – quer durch die klassische und populäre Musikliteratur. Matthias Nassauer und Eva Wenniges begeistern das Publikum mit ihrer großen Moderationserfahrung.


TRI-oh!

Kirchenmusik

Seit Beginn ihrer musikalischen Karriere singt sie immer wieder Solopartien der grossen kirchenmusikalischen Werke. Sie konzertierte schon mit Domorganist Prof. Silvius von Kessel im Erfurter Mariendom, mit Prof. Budday bei den Klosterkonzerten Maulbronn, mit Martin Dücker im Dom St. Eberhard in Stuttgart, mit den Hymnus Chorknaben unter der Leitung von Rainer Johannes Homburg, mit dem Kantor Patrick Fritz-Benzing in St. Stephan, Karlsruhe und mit dem KMD Jörg Hannes Hahn in der Stadtkirche Bad Canstatt.

„DIE MEZZOSOPRANISTIN EVA WENNIGES SORGTE MIT IHREM HONIGGOLDENEN, WARMEN KLANG FÜR EIN AUSSERORDENTLICHES HÖRVERGNÜGEN.“

Marbacher Zeitung

Fotos

„DIE MEZZOSOPRANISTIN EVA WENNIGES BEEINDRUCKTE
MIT EINER SEHR OBERTONREICHEN STIMME; IM ERSTEN TEIL DES
PROGRAMMS BLIEB SIE VORWIEGEND LYRISCH UND LEICHT,
JEDOCH MIT DER FÄHIGKEIT ZUR DRAMATIK UND MIT EINER
UNGLAUBLICH WEICHEN HÖHE.“

Badische Neueste Nachrichten

Musik

Der Musensohn

 

 

Carmen Habanera

 

 

“Leuchtende Tage“ ist die zweite CD von Eva Wenniges. Die Mezzosopranistin singt Stücke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Ivan Eröd, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach und anderen. Die CD ist 2012 erschienen.

HÖRPROBE:

„Les gars qui vont à la fête“, aus „Chansons villageoises“ von F. Poulenc

Im November 2009 ist die Debut-CD von Eva Wenniges erschienen. Die CD umfasst Werke von Antonín Dvořák, Richard Strauss, Francis Poulenc, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach und Gioacchino Rossini.

HÖRPROBE:

„Sei stille dem Herrn“, Arie aus „Elias“ von F. Mendelssohn Bartholdy

„FRECH UND CHARMANT VERBAND DIE STIMME ALLE RAFFINESSEN“

Südwestpresse

Termine

2023
10./11. Februar Aufnahme der "Siete canciones populares" von Manuell De Falla, Gitarre: Klaus Jäckle
19. Februar, 10 Uhr Bachkantate, Leitung: Andreas Willberg, Ort: Alexanderkirche in Marbach
4. März, 20 Uhr Schubert Lieder am Lago di Como Pianist: Alexander Ivanov
19. März, 11 Uhr "The Big B's- From Bach to The Beatles", Ensemble TRI-oh!, Theater Hamerschmiede in Rottenburg
7. und 9. April Meisterkurse für Gesang und musikalische Gestaltung an der SISU Universität in Shanghai, China
12. April 19 Uhr Solo Recital an der SISU Universität in Shanghai, Pinaistin: Xin Sui Ort: Großes Auditorium der Universität
20. April 12 Uhr Auftritt bei der UN in Genf, Harfe: Emilie Jaulmes Gu Qin: YiWen Zhang
13. Mai, 18 Uhr "The armed man" von Karl Jenkins, Oratorienchor Ravensburg, Leitung Peter Schmitz, Ort: Liebfrauenkirche Ravensburg
11. Juni, 10 Uhr "The Big B's" am Lago Maggiore, Ensemble TRI-oh!
29. Juli 20 Uhr Geistliches Sommerkonzert mit dem Ensemble De Cantata, Repertoire: Tobias Michael, Herrmann Schein, Ort: Evangelische Stadtkirche Sinsheim
30. Juli, 17 Uhr Geistliches Sommerkonzert mit dem Ensemble De Cantata, Repertoire: Tobias Michael, Herrmann Schein, Ort: Leonhardskirche Stuttgart
8. September, 20.15 Uhr Interkulturelle Opernproduktion "Le Cinesi", von Christoph Gluck, Rolle: Lisinga, Ort: Theaterhaus Stuttgart
18. September 19 Uhr Ein deutsch-ungarischer Abend mit dem Gitarristen Márton Stummer Ort: Ungarisches Kulturinstitut Stuttgart
23. November 19 Uhr TRI-oh! im Hospitalhof Stuttgart
10. Dezember , 11 Uhr, 14 Uhr, 17 Uhr The Big B's in Betzdorf, Ensemble TRI-oh!
2022
13. Januar 20Uhr Konzertreihe "Musik am 13."
Weihnachtsoratorium von Stölzl,
Solisten-Ensemble: De Cantata, Ort: Stadtkirche Bad Canstatt
13.-15. Mai Video Shooting with Assaf Kaholi in Israel, Mikmoheret
21. Mai 21Uhr Internationales Musikfestival in Piadena, Liederabend "Amore e passione", Pianist: Paolo Rinaldi Ort: Villa Maggio Trechi
26. Mai 14 Uhr Podium der Weltreligionen, Katholikentag Stuttgart, Stücke von Lorca, Händel und Schubert, Klaus Jäckle, Gitarre
6. Juni 18 Uhr Bach Kantate 172 "Erschallet ihr Lieder" Marbacher Kantorei, Orchester., Leitung: Andres Willberg Ort: Alexanderkirche in Marbach
27. Juni 19 Uhr Ein spanischer Abend mit Klaus Jäckle, Gitarre beim Rotary Club Stuttgart
16. Juli, 20 Uhr "So in love" Duett Abend mit Assaf Kaholi (Tenor von Adoro) beim ENZopenair in Pforzheim
17. Juli, 10 Uhr "Drei geistliche Lieder" Mendelssohn, op.96 Musikalischer Gottesdienst in St. Georg, Stuttgart
Leitung: Matthias Nassauer
17. Juli, 15 Uhr "The Big B's"- From Bach tot he Beatles, Ensemble TRI-oh!; beim ENZopenair in Pforzheim
24. Juli, 19 Uhr "The big B's-from Bach to the Beatles" mit dem Ensemble TRI-oh! Ort: Gemeindezentrum St. Elisabeth, Schwabstr.
25. September, 11 Uhr---VERSCHOBEN AUF MÄRZ '23--- "The big B's-from Bach to the Beatles" Matinee mit dem Ensemble TRI-oh! Ort: Theater Hammerschmiede
16. Oktober 18 Uhr Konzert mit Vivaldis Glorias und dem Ensemble TRI-oh!
Ort: St. Georg, Stuttgart Chor: voxgeorge Leitung: Matthias Nassauer
30. Oktober 10 Uhr "Gloria" von Vivaldi
Ort: St. Georg, Stuttgart Chor: voxgeorge Truhenorgel: Peter Gehrmann; Leitung: Matthias Nassauer
3./4. November Aufnahme der "Siete canciones populares" von Manuell De Falla, Gitarre: Klaus Jäckle
24.. November 19 Uhr "The Big B's- From Bach to The Beatles", Ensemble TRI-oh!, Privatkonzert in Stuttgart
25. November 20 Uhr Deutsche und Chinesische Lieder, Pianist: Jing Ge Yan, Ort: Universität Bonn

„DIE SPITZENTÖNE DES ORLOWSKY AHMTEN KNALLENDE
CHAMPAGNERKORKEN NACH, IN DER MOZARTARIE SPANN SIE DIE
GANZE HILFLOSIGKEIT POSTPUBERTÄRER GEFÜHLSVERWIRRUNG
ZU EINER KLEINEN SZENE AUS. DAZU KAM EINE VIELSCHICHTIGE
STIMME, DEREN FARBNUANCEN EVA WENNIGES DEM INHALT
IHRER PARTIE ANZUPASSEN VERSTEHT.“

Neckar- Odenwald-Kreis

Blog

Le Cinesi Premiere

Brescia- Lago Maggiore

Ein befreundeter Unternehmer hat mich zu seinem Heimatort Brescia eingeladen, um einige Vertreter der dortigen klassischen Musikszene kennen zu lernen. Wie immer in Italien war es einfach wunderbar, ich habe das abendliche Klavier Konzert im Freien ebenso genossen wie das sehr späte Abendessen (um 23:30 Uhr haben wir bestellt!). Bei der Gelegenheit haben wir auch das Teatro Grande von Brescia besucht. Dieses Theater Ist nicht nur wunderschön, (siehe Fotos), sondern hat auch eine beeindruckende Geschichte . Dies war der Ort, an dem die zweite Aufführung (nach der Mailänder Scala) von Madame Butterfly von Puccini stattgefunden hat. Es gibt sogar noch handschriftliche Briefe, in denen Puccini mit dem Leiter des Theaters über die Sänger Besetzung dieser Aufführung spricht (siehe Fotos).

Darüber hinaus gab es noch eine sehr überraschende Anekdote: die Vertreter des Klavier Festivals zeigten mir eine Fest-Schrift, die zum 50-jährigen Bestehen des Festivals herausgegeben worden war. Dort war auch eine Fotografie der Stuttgarter Philharmoniker zu sehen, die im Rahmen der Feierlichkeiten gespielt haben. Das Foto war von 2009, und als ich einen genauen Blick darauf warf, habe ich meine beiden TRI-oh! Kollegen Emilie Jaulmes und Matthias Nassauer darauf gefunden. Ich habe es fast nicht glauben können, aber anbei der Beweis ;-) Passenderweise sind wir dann kurz darauf am Lago Maggiore zusammen getroffen und haben erstmal lange über das fast mittelalterlich anmutende Foto gelacht. Auch der Lago Maggiore machte seinem Ruf alle Ehre und wir hatten dort eine wunderbare Zeit.

Turbulenzen

Seit geraumer Zeit schon plane ich ein interkulturelles Opernprojekt mit dem "Le Cinesi- die Chinesinnen" von Gluck. Es ist das erste Mal, dass ich selbst etwas organisiere, normalerweise werde ich engagiert. Ich war sicher schon fünf Mal drauf und dran, dieses Projekt gar nicht zu beginnen, da ich nicht genau wusste, wie ich es anstellen soll. Allerdings haben sich dann Türen geöffnet und so bin ich Schritt für Schritt soweit gekommen, dass wir die Veranstaltung machen können.

Die Premiere des Stückes war für den 9. September in Schloss Kochberg gedacht gewesen. Leider hab es dann Differenzen zwischen künstlerische Leiterin des Schlosses und unserer Regisseurin. Das Ergebnis ist, dass wir nun leider nicht im Schloss Kochberg auftreten können. Allerdings ist das Wunder (!) gelungen, einen Platz im Theaterhaus für unsere Oper zu bekommen. Das Theater Haus ist sehr renommiert und passt sehr gut in unser Konzept des Interkulturellen. Hier der Link zu unserer Veranstaltung

Cinesi- Theaterhaus

Wir freuen uns sehr, dass wir dort auftreten dürfen. Das brachte uns prompt auch eine Erwähnung in den Stuttgarter Nachrichten ein.

 

 

 

Beginn Probenphase

Die Proben zu dem Oper Le Cinese von Christoph Willibald Gluck haben begonnen. Wir sind ein Team von Künstlern aus ganz Deutschland, die meisten aber wohnen in Berlin. Daher haben wir die letzten Male auch dort geprobt. Wir durften sogar zu Gast sein in der Komischen Oper. Die Komische Oper ist im Moment eigentlich wegen Renovierungsarbeiten geschlossen, aber da unser musikalischer Leiter dort tätig ist, darf er die Proben Säle noch benutzen. Es mach so viel Freude und das Konzept der Regisseurin Sonja Trebes ist einfach wunderbar, sehr liebevoll und in der Personenführung sehr klug. Ich freue mich unheimlich über dieses Projekt! Ausserdem habe ich etwas über mich gelernt: Ich sprach mit der Regieassistentin darüber, wie erstaunlich es ist, dass die Opern-Charaktere so gut auf unsere "echten" Charaktere passen. Da sagte sie: "Nun ja, eigentlich ist es umgekehrt: Die Regisseurin hat sich für die Opern-Charaktere an euren echten Charakteren orientiert.." Da fiel mir die Kinnlade herunter, denn mein Operncharakter ist recht streng und bestimmt, wo es langgeht! Da habe ich doch geschluckt. Aber meine Vorfreude mindert es nicht ;-)

Konzert Ravensburg Karl Jenkins

Am vergangenen Wochenende war ich zu Gast beim Oratorienchor Ravensburg, geleitet vom überaus sympathischen Peter Schmitz. Engagiert wurde ich für das Stück „The armed man- A mass for Peace“ von Karl Jenkins. Karl Jenkins ist ein zeitgenössischer, britischer Komponist, der dieses Stück unter dem Eindruck des Kosovo Krieges geschrieben hat. Als CD publiziert wurde es am 10. September 2001, ein Tag vor den Anschlägen von New York.

Obwohl ich das Stück schon einmal in Konstanz gesungen habe, hat es mich wieder sehr bewegt. Als Solist singt man nicht viel in dem Stück, aber das, was man singt, ist atmosphärisch sehr dicht und intensiv.

Die schwäbische Zeitung schrieb nachher: „Die Musiker und Musikerinnen unter der Leitung von Peter Schmitz machten in ihrem Konzert aus Jenkins Musik ein grandioses, zu Herzen gehendes Erlebnis. (…) Nicht weniges Zuhörer hatte am Ende Tränen in den Augen. Die Mezzosopranistin Eva Wenniges (…) sang mit einer warmen, intensiv-lyrischen Stimme, der man noch gerne länger gelauscht hätte."

Hier der Link zum ganzen Artikel:

Artikel Oratorienchor


Aber nicht nur das Konzert war schön, sondern auch die Gemeinschaft mit dem Chor. Ein Chor ist ja nicht nur ein musikalisches Gebilde, sondern vor allem ein soziales. Ich bin immer wieder berührt und überrascht, welche integrative Kraft ein Chor haben kann. So auch bei diesem Chor: Menschen werden so angenommen, wie sie sind, dürfen sich-trotz aller Unterschiede- in ihrer Freude am Gesang einig wissen. Entsprechend herzlich war das Beisammen sein danach beim „Umtrunk“. Der Oratorienchor Ravensburg ist beispielhaft für die Grundlage des reichen kulturellen Lebens in Deutschland. 

China Teil Zwei Konzert

Das Konzert mit den Studenten fand am Ende meines Aufenthalts statt. Die Studenten hatte ich schon in den Meisterkursen kennengelernt. Schon da war mir aufgefallen, wie begierig sie diese Zeit des „echten“ Unterrichtens, „des Präsentierens vor Publikum“ wahrnahmen.

Beim Konzert war zunächst der Plan gewesen, das Repertoire zu trennen. Der Chor hätte also einige Stücke gesungen und ich auch. Wie Sie sich vorstellen können, fand ich das keine gute Idee. Denn ich wollte, dass wir tatsächlich gemeinsam auftreten und nicht nur nebeneinander. Das Argument war, dass die Vorbereitungszeit für den Chor nicht ausreicht, um ganze Stücke zu lernen. Daher suchte ich nach Repertoire, die vom Chor recht einfach einstudiert werden können, und ich wurde auch fündig.

Anfangs waren die Studenten recht zurückhaltend. Aber je mehr wir miteinander arbeiteten und je mehr sie spürten, dass Musik lebendig ist, desto mehr traten sie aus sich heraus und trugen mit ihrer Freude maßgeblich zum Erfolg des Konzertes bei. Die Studenten waren nach dem Konzert regelrecht euphorisch. Zunächst war ich etwas überrascht, aber dann wurde mir klar, dass sie in den vergangenen 3 Jahren kein Konzert besuchen konnten, geschweige denn selbst veranstalten durften. Wie ich schon im vorherigen Teil geschrieben hatte, habe ich die Corona Eindämmungsmaßnahmen unterschätzt. Ich hatte gedacht, dass zumindest im Jahr ab Mitte 2020 und 2021 das Meiste relativ normal ablief. Aber meine Freunde/Kollegen berichteten mir, dass es Studenten gibt, die sie in den vergangenen 3 Jahren nicht ein einziges Mal live unterrichtet haben! In der Folge bedeutet das, dass einige Studenten ihren Bachelorabschluss machen, ohne jemals ihren Lehrer in echt gesehen zu haben. Unvorstellbar.

Umso verständlicher war es für mich nun, wie sehr die Studenten das Konzert genossen haben. Anbei einige Bilder, denen man diese Freude und Erleichterung auch ansehen kann.

"Chinese Language Day" bei der UNO in Genf

In der vergangenen Woche war ich in Genf, um beim "International Chinese Language Day" bei der UNO zu singen. Es war mir eine große Ehre und selbstverständlich habe ich mich über das Engagement sehr gefreut. Ursprünglich hieß es, Emilie Jaulmes, die Harfenistin, und ich sollten ein Programm von 20 Minuten spielen. Wir konzipierten ein internationales Programm (schließlich ist es ja die UN), selbstverständlich einschließlich einiger chinesischer Stücke. Zwei Tage vor dem Auftritt bekamen wir die Frage, ob wir ein bestimmtes chinesisches Stück eventuell auch spielen könnten...? Wir nahmen es sportlich, auch wenn es sehr kurzfristig war, und studierten es noch ein. Vor Ort wurde dann die Idee geboren, ob man das Stück nicht auch mit einem traditionellen chinesischen Instrument als Begleitung spielen könnte. Um die Geschichte nicht zu lang zu machen: Letzlich war dies das einzige Stück, das wir tatsächlich vor Ort gespielt haben, das allerdings zwe mal: Einmla mit GuQin und einmal mit Harfe.

Das Chaos im Vorhinein suchte also seinesgleichen... Aber letzlich verlief der Auftritt selbst dann sehr professionell, und wir kamen damit sogar in die Nachrichten des chinesischen Senders CCTV. Und ehrlich gesagt habe ich den Kurzaufenthalt in Genf auch sehr genossen! Es war wie Urlaub.

China- Teil Eins

Es fällt mir schwer, für den Bericht über meine 10 Tage in Shanghai einen Anfang zu finden. Denn vieles hat sich verändert. Zunächst ist es augenfällig, dass man keine Ausländer mehr im Stadtbild sieht. Zu der Zeit, als wir dort wohnten, war, gab es in manchen Gegenden sogar mehr Ausländer als Chinesen. Zum anderen spürt man, dass die Menschen in Shanghai selbst verunsichert sind. Sie gehen „wie auf Eiern“, trauen also den Umständen und auch der eigenen Wahrnehmung nicht ganz. Es erscheint so, als wären sie von einem bösen Traum aufgewacht und können sich noch nicht ganz in der Wirklichkeit wieder finden.


Zum anderen haben mich die Berichte über das Hungern während des über 60 Tage dauernden Lockdown im letzten Jahr entsetzt. Ich muss gestehen, dass ich den Medienberichten in Deutschland nicht ganz geglaubt habe. Denn das China Bild ist grundsätzlich schlecht in den deutschen Medien. Aber die Geschichten, die ich dort von meinen Freunden gehört habe, übertreffen noch die Medienberichte. Während des Lockdowns wurde keinerlei medizinische Versorgung gewährleistet, Chemotherapie nicht fortgesetzt, wichtige Operationen überhaupt erst nicht durchgeführt.

Dies erscheint besonders abstrus, da man ja nach über zwei Jahren Erfahrung mit Corona ganz anders reagieren könnte und man das in anderen Teile Asiens auch getan hat. Gleichzeitig gab es dann am 7. Dezember die komplette Aufhebung aller Maßnahmen. Das bedeutete, dass die Regierung die Menschen bei vorheriger totaler Kontrolle nun völlig alleingelassen hat und sie sich selbst überlassen worden sind.

Dies hat das Vertrauen der Bevölkerung nachhaltig erschüttert. Gleichzeitig ist der damalige Regierende Bürgermeister von Shanghai nun der zweite starke Mann im Staate: ein Schlag ins Gesicht für alle Shanghaier.

P.S.: Das letzte Foto zeigt unser ehemaliges Haus

Bach Kantate Marbach

Mitte Februar habe ich bei einem Fest Gottesdienst zu Ehren von Tobias Mayer in Marbach in der Stadtkirche gesungen- er war Karthograph und Mathematiker und ist vor 300 Jahren In Marbach geboren (ebenso wie Friedrich Schiller, der auch in ebenjener Stadtkirche getauft worden ist)

 

Es war die Kantate, "Du wahrer Gott und David Sohn" von Bach, direkt zu Anfang gibt es ein Duett zwischen Sopran und Alt-das ist ungewöhnlich, denn meistens gibt es zunächst ein Choral.  Genau genommen ist es nicht nur ein Duett zwischen Sopran und Alt, sondern auch zwischen den Gesangs-Stimmen und den Oboen. Das ist wirklich herrlich und wunderschöne Musik! Aber wie immer bei Bachs Kantaten muss man auch bei dieser sehr aufpassen, denn die Harmonien und Rhythmen sind gar nicht einfach. Aber die größte Herausforderung dieser Kantate waren die langen Phrasen. Es gab eine Stelle, an der ich acht Schläge (Viertel) lang einen Ton aushalten „musste“- und das im Tempo Adagio!! Schon vom Hinsehen wurde mir dabei schwindlig. Ich hatte dann auch entsprechend Respekt vor diesem Duett. Aber der Dirigent und Bezirkskantor Andreas Willberg ist ein Stimmenkenner und nahm mir schon bei der Klavierprobe etwas von meiner Sorge, in dem er sagte, dass ich da einfach zwischen atmen könne-, das höre ja keiner ;-)  Was für ein guter Pädagoge! Denn dieses Angst-Nehmen hat dazu geführt, dass es dann am nächsten Tag mit Orchester wie von selbst ging. Ausserdem haben die Oboen wundervoll gespielt, und es stellte sich so ein richtiger "Bach-Swing" ein, bei dem es dann einfach stimmt. Ich finde, man sieht mir die Erleichterung auf dem Photo an ;-)

 

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Eva Wenniges

Diplommusikerin

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info@evawenniges.com

 

V.i.S.d.P.: Eva Wenniges

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Sie können über Ihre Browsereinstellungen einzelne Cookies oder den gesamten Cookie-Bestand löschen. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen und Anleitungen, wie diese Cookies gelöscht oder deren Speicherung vorab blockiert werden können. Je nach Anbieter Ihres Browsers finden Sie die notwendigen Informationen unter den nachfolgenden Links:

• Mozilla Firefox: https://support.mozilla.org/de/kb/cookies-loeschen-daten-von-websites-entfernen

• Internet Explorer: https://support.microsoft.com/de-de/help/17442/windows-internet-explorer-delete-manage-cookies

• Google Chrome: https://support.google.com/accounts/answer/61416?hl=de

• Opera: http://www.opera.com/de/help

• Safari: https://support.apple.com/kb/PH17191?locale=de_DE&viewlocale=de_DE

 

 

Eingebettete YouTube-Videos

 

Art und Zweck der Verarbeitung:

Auf einigen unserer Webseiten betten wir YouTube-Videos ein. Betreiber der entsprechenden Plugins ist die YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA (nachfolgend „YouTube“). Wenn Sie eine Seite mit dem YouTube-Plugin besuchen, wird eine Verbindung zu Servern von YouTube hergestellt. Dabei wird YouTube mitgeteilt, welche Seiten Sie besuchen. Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind, kann YouTube Ihr Surfverhalten Ihnen persönlich zuzuordnen. Dies verhindern Sie, indem Sie sich vorher aus Ihrem YouTube-Account ausloggen.

 

Wird ein YouTube-Video gestartet, setzt der Anbieter Cookies ein, die Hinweise über das Nutzerverhalten sammeln.

 

Weitere Informationen zu Zweck und Umfang der Datenerhebung und ihrer Verarbeitung durch YouTube erhalten Sie in den Datenschutzerklärungen des Anbieters, Dort erhalten Sie auch weitere Informationen zu Ihren diesbezüglichen Rechten und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutze Ihrer Privatsphäre (https://policies.google.com/privacy). Google verarbeitet Ihre Daten in den USA und hat sich dem EU-US Privacy Shield unterworfen https://www.privacyshield.gov/EU-US-Framework

 

Rechtsgrundlage:

Rechtsgrundlage für die Einbindung von YouTube und dem damit verbundenen Datentransfer zu Google ist Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO).

 

Empfänger:

Der Aufruf von YouTube löst automatisch eine Verbindung zu Google aus.

 

Speicherdauer und Widerruf der Einwilligung:

Wer das Speichern von Cookies für das Google-Ad-Programm deaktiviert hat, wird auch beim Anschauen von YouTube-Videos mit keinen solchen Cookies rechnen müssen. YouTube legt aber auch in anderen Cookies nicht-personenbezogene Nutzungsinformationen ab. Möchten Sie dies verhindern, so müssen Sie das Speichern von Cookies im Browser blockieren.

 

Weitere Informationen zum Datenschutz bei „YouTube“ finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/

 

Drittlandtransfer:

Google verarbeitet Ihre Daten in den USA und hat sich dem EU_US Privacy Shield unterworfen https://www.privacyshield.gov/EU-US-Framework.

 

Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich:

Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig, allein auf Basis Ihrer Einwilligung. Sofern Sie den Zugriff unterbinden, kann es hierdurch zu Funktionseinschränkungen auf der Website kommen.

 

 

SSL-Verschlüsselung

Um die Sicherheit Ihrer Daten bei der Übertragung zu schützen, verwenden wir dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Verschlüsselungsverfahren (z. B. SSL) über HTTPS.

 

 

Änderung unserer Datenschutzbestimmungen

Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung.

 

 

Fragen zum Datenschutz

Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail:

 

Eva Wenniges

Diplommusikerin

Lenzhalde 66

70192 Stuttgart

 

info@evawenniges.com

 

 

 

 

Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt (Version 2018-09-24).